Johannes Lamparter: „Es war wieder so ein cooler Tag heute. Leider konnten wir heute nicht springen, das Ergebnis vom PCR war für uns Österreicher aber wirklich gut. Im Rennen hab ich von Anfang an Gas gegeben und Tempo gemacht, dass mich niemand einholt. Es gibt im Rennen immer gewisse Punkte, wo man sich merkt, wie weit die Verfolger hinten sind. Und da hab ich gesehen, dass sie bis zum Schluss nicht wirklich näher gekommen sind, ich konnte das Rennen dann zum Schluss noch richtig genießen. Morgen steht ein Massenstart-Bewerb am Programm, der mehr sprunglastig ist. Da heißt es wieder einen richtigen Treffer auf der Schanze zu landen und zuvor im Rennen richtig Gas zu geben.“
Thomas Rettenegger: „Ich habe aus gestern genau die richtigen Schlüsse gezogen. Das Rennen nicht zu schnell angehen, damit ich zum Schluss auch noch was übrig habe. Das ist mir heute echt gut gelungen. Ich habe am Anfang mein Tempo wählen können und gemeinsam mit Schmid Tempo gemacht. Zum Schluss war er einfach stärker, aber das kann man auch einmal so stehen lassen. Ich bin voll happy und freue mich schon morgen auf den Massenstart, der mir als guter Springer entgegen kommt.“