Stimmen:
Sarah Dreier:
„Wir haben hier am Kitzsteinhorn wieder perfekte Bedingungen und meine Saisonvorbereitung läuft wirklich gut. Ein wenig habe ich ja noch Zeit bis zum ersten Weltcup, weil ich erst im Jänner mit dem Vertical in Courchevel einsteige. Bis dahin stehen aber noch einige Testrennen und die ÖM Vertical auf dem Programm.“
Johanna Hiemer:
„Das Sommertraining ist sehr gut verlaufen und ich konnte noch das eine oder andere Quäntchen für mich herausholen. Ich fühle mich sehr gut, werde aber trotzdem auf den Start beim Auftakt in den USA verzichten, um mich voll und ganz für Olympia vorzubereiten.“
Andreas Mayer:
„Für mich sind es jetzt noch ziemlich genau vier Wochen bis zum ersten Weltcup in den USA. Solitude ist für mich natürlich gleich eines der wichtigsten Rennen im Kalender. Aber ich fühle mich gut vorbereitet, werde die Zeit noch nutzen, um an den Feinheiten zu arbeiten und freue mich dann, wenn es endlich wieder losgeht.“
Paul Verbnjak:
„Ich bin jetzt mittlerweile die vierte Woche auf Schnee und die Umstellung von Sommer- auf Wintertraining ist optimal verlaufen. Jetzt arbeiten wir vor allem an den harten Einheiten und natürlich auch am Material bzw. den Feinheiten. Ich gehe dann im Dezember nochmals ins Höhentraining, um optimal in die Saison starten zu können.
Georg Wörter – sportlicher Leiter Skibergsteigen im ÖSV:
„Wir konnten den Sommer über mit der gesamten Mannschaft unfallfrei trainieren und damit den Grundstein für eine intensive Saison legen.
Der Schneefall Anfang Oktober auf den Gletschern kam zum idealen Zeitpunkt. Dadurch können wir perfekte Schneetrainings am Kitzsteinhorn absolvieren und mit der optimalen Unterkunft im Bundessportheim auf großer Höhe, haben wir die besten Bedingungen für die Vorbereitung. Der volle Fokus liegt jetzt einerseits mit der Mannschaft auf Olympia, andererseits auf der gesamten Weltcupsaison.“